Der WordPress-Club
Ich nutze Worpress bereits seit der ersten WebBeeren Stunde, das war vor fast 4 Jahren. WordPress selber gibt es bereits seit über 10 Jahren. Nur ein sehr gutes und benutzerfreundliches System, kann in der heutigen Zeit so lange überleben.
WordPress ist gerade durch die einfache Bedienung bei den Usern sehr beliebt. Trotz der einfachen Handhabung, hat es einen gigantischen Funktionsumfang, der zusätzlich mit Plugins extrem erweitert werden kann. Durch die riesige Community gibt es viele konstenlose Plugins. Natürlich gibt es auch einige Anbieter, die sogenannte Premium Plugins (kostenpflichtige Zusatzfunktionen) anbieten.
Unser Freund Oliver Pfeil ist bekannt für seine einfach gehaltenen WordPress-Tutorials. Da WordPress sein absolutes Spezialgebiet ist, kennt er alle Vor- und Nachteile ganz genau.
Für Online-Unternehmer und Internetmarketer ist WordPress die wohl beste Oberfläche, da es so viele speziell zugeschnittene Plugins gibt, die einem eine perfekte Lösung bieten. Da WordPress aber vom Blog System zu einem der umfangreichsten CMS Systemen weiterentwickelt wurde, ist es auch für Gastronomen eine Alternative zu einer “normalen” statischen Website. Zudem, einmal aufgesetzt ist WordPress so einfach, dass die Website täglich mit wenig Aufwand gepflegt werden kann.
Und genau an diesem Punkt setzt der WordPress-Club an. Wir sprechen hier von einem Videokurs, der sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender zu DEM Tutorial und Nachschlagewerk der Szene geworden ist.
Der Kurs ist ganz bewusst in sehr viele klar strukturierte Lektionen eingeteilt, damit Du für jedes Thema und jedes Problem sofort entsprechende Hilfestellung findest.
Das coole am WordPress-Club ist, dass es ständig aktualisierte Inhalte gibt, da sich WordPress ja laufend weiterentwickelt und es ständig neue interessante Plugins und Lösungen gibt.
Gerade eine gute Übersicht und Erklärung der wichtigsten Plugins habe ich in dieser Form bisher noch nirgendwo gesehen. Oliver Pfeil stellt im WordPress-Club bewährte und neue Plugins vor und gibt eine Videoanleitung dazu.
[pullquote style=”left” quote=”dark”]Ich finde das echt einmalig, da man gerade bei der Suche von guten Plugins meist sehr viel Zeit verschwendet. Mit den entsprechenden Videoanleitungen kannst Du die Einbindung kinderleicht vornehmen.[/pullquote]So, jetzt gibt es noch ein paar coole Tipps zu WordPress:
Nutzen Sie ein Premium Theme
Anfangs verwendete ich in WordPress immer irgendwelche kostenlosen Themes. Ich dachte, das reicht für mich ja völlig aus und ich war eigentlich auch zufrieden damit. Allerdings hat man meist nur eingeschränkte Möglichkeiten. Des Weiteren sind Premium Plugins meist wesentlich besser programmiert und sorgen für kürzere Ladezeiten.
Im WordPress-Club zeigt Ihnen Oliver viele coole Quellen, wo Sie für unter 40€ sehr coole und professionelle Themes bekommen. Ich nutze für die WebBeeren das Premium Theme U-Design (Kannst du dir hier ansehen…). Eines der mächtigsten Themes überhaupt mit unglaublichen Möglichkeiten.
Nutze einen effektiveren Editor
Der Standardeditor von WordPress bietet leider nur wenige Funktionen. In folgendem Video zeigt Dir Oliver einen Editor, der wesentlich mehr Funktionalität und Flexibilität bietet:
Ich nutze für die WebBeeren ebenfalss diesen Editor, der durch das verwendete U-Design Theme noch um weitere coole Features ergänzt wurde.
Ladezeitoptimierung
Die Ladezeit des Blogs ist ein sehr wichtiger Aspekt, den leider die meisten Blogbetreiber komplett vernachlässigen. Lange Ladezeiten bedeuten schlechtere Rankings unter Google und die Absprungrate der Besucher ist natürlich wesentlich höher. Mit entsprechenden Plugins wie zum Beispiel das Plugin “WP Super Cache” oder “WP Total Cache” kannst Du einiges aus Deinem WordPress Blog rausholen. (Ich nutze übrigens WP Total Cache für die WebBeeren)
Thema Sicherheit
Auch dieses Thema haben viele nicht auf dem Fokus. Da WordPress so weit verbreitet ist, gibt es natürlich regelmässige Hackingangriffe. Das gute daran ist, dass eigentlich die banalsten Sicherheitslücken genutzt werden, da diese vom vielen Nutzern und Bloggern nicht beachtet werden.
Wenn Du also nur die wichtigsten Sicherheitseinstellungen setzt, ist Deine WordPress Website schon sicherer als 90% aller anderen. Folgendes kannst Du unternehmen:
- sicherer Benutzername (nicht admin oder ähnliches was dir das System vorgibt)
- sicheres Passwort (mindestens 13 Stellen, Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen)
- sicheres FTP-Passwort
- regelmäßige Datensicherung durchühren (auch dafür gibt es kostenlose Plugins)
- Loginversuche eingrenzen. (Macht bei mir ebenfalls ein Plugin)
- Sicherheitsplugin (mehr dazu im WordPress-Club)
[message type=”success”] Klicke jetzt auf diesen Link und schöpfe das volle Potential aus WordPress, ich wünsche Dir viel Spaß dabei![/message]
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